In seiner neuesten Analyseausgabe zum ukrainischen Krieg prognostiziert Juri Podoljaka, dass eine Bewegung der russischen Truppen in die Tiefebene in Richtung Borowaja erfolgen dürfte und anschließend ein „Aufrollen“ der Front nach Norden sowie ins Hinterland um Krasny Liman herum im Süden. (Titelbild: Quelle)
Am nördlichsten Frontabschnitt, Charkow-Swatowo, hat das russische Militär einen operativen Durchbruch erzielt: Truppen der 20. Armee hatten am Freitag zusätzlich zum bereits zuvor vorhandenen Brückenkopf auf dem rechten Ufer der Scherebez ganz grob in Höhe Swatowo einen weiteren freikämpfen können.
Am Wochenende schließlich konnten sie die beiden Brückenköpfe vereinen und in der Breite ausbauen – und konnte man sie noch am Freitag lediglich taktisch nennen, so drängt sich für den nun entstandenen Brückenkopf die Bezeichnung taktisch-operativ auf, wenn nicht gleich strategisch:
Dank der Breite von zehn Kilometern bei einer Fronttiefe von sechs Kilometern und seiner Lage auf Wasserscheidekämmen, die eine dominante Anhöhe darstellen, erleichtert dieser Brückenkopf dem russischen Militär weiteres Vorrücken gen Westen ganz bis zur Hauptdefensivlinie der ukrainischen Armee in diesem Raum.
In seiner neuesten Analyseausgabe zum ukrainischen Krieg sagt Juri Podoljaka hierzu voraus:
„Weiter dürfte wohl Bewegung in die Tiefebene, in Richtung Borowaja, folgen – dann ein Aufrollen der Front nach Norden sowie ins Hinterland der Gruppierung des Gegners um Krasny Liman herum im Süden, und schließlich die endgültige Zerschlagung des Gegners in der Gegend von Stelmachowka und Berestowoje sowie das Erreichen des südöstlichen Stadtrands von Kupjansk, und diese Operation wird abgeschlossen sein.“
Angesichts dessen, dass Kiew an diesen Abschnitt der Front immer weitere Einheiten verlege – davon zeugen Meldungen von der Front, so der Journalist – und sie sofort nach Eintreffen in den Kampf wirft, werde die Tragweite dieser Entwicklung deutlich. (Ukraine: Die falsche Gegenoffensive – tausende deutsche und polnische Söldner eliminiert (Video))
Der Journalist wörtlich:
„Alles deutet darauf hin, dass den Gegner eine leichte Panik ergriffen hat.“
Dieses Bild können auch die bescheidenen Erfolge der ukrainischen Truppen im Großraum Artjomowsk weiter südlich, am Frontabshcnitt Donbass, nicht trüben: Eine etwaige Wiederaufnahme der Kämpfe um diese Stadt würde Kiews Offensivpotenzial dort auch schon erschöpfen – und würde allenfalls in den ukrainischen und westlichen Medien als ein großer Sieg verkauft werden können.(Worum es im Ukraine-Krieg wirklich geht: BlackRock-Eliten und Petrodollar stehen vor dem Aus (Video))
Ferner hochgradig bemerkenswert ist der Lenkflugkörperangriff auf die Hafeninfrastruktur der Ukraine, die die russische Luftwaffe und die Schwarzmeerflotte in der Nacht auf den 24. Juli durchgeführt haben:
Bei diesem wurden nicht nur Hafenanlagen im Großraum Odessa getroffen, sondern auch die der Stadt Reni an der Donau weitaus weiter westlich. Zwar können dort die ganz großen Frachtschiffe nicht einlaufen, weil es dort zu seicht ist.
Doch auch auf kleineren Frachtschiffen konnte der Westen über den Hafen von Reni die Ukraine mit Rüstungsgütern beliefern – „Und Stand heute ist er, einer der drei wichtigsten ukrainischen Häfen an der Donau, lahmgelegt“.
Ukrainischer Verteidigungsminister räumt ein, dass Kiews Gegenoffensive dem Zeitplan hinterherhinkt
Die von Kiew geplante Gegenoffensive liegt hinter dem Zeitplan zurück, erklärte der ukrainische Verteidigungsminister Alexei Resnikow. In einem Interview mit CNN gab er zu, dass die Gegenoffensive langsamer verläuft als erwartet. Er versicherte jedoch, dass er darüber „nicht besorgt“ sei. Als Gründe für das langsame Tempo nannte der Minister unter anderem einen Mangel an Munition und Luftabwehrsystemen.
Ihm zufolge sei die Vorstellung, dass jede Gegenoffensive schnell verlaufen muss, ein Irrtum. Resnikow fügte hinzu, dass Kampfeinsätze „kein Computerspiel“ seien.
Russische Truppen wehren mehrere Angriffe der ukrainischen Armee bei Krasny Liman ab
Soldaten des Truppenverbands Mitte der russischen Streitkräfte haben zehn Angriffsversuche ukrainischer Truppen auf zuvor verlorene Stellungen in Richtung Krasny Liman abgewehrt. Dies berichtet der Leiter des Pressezentrums der Gruppierung Alexander Sawtschuk. Kiew verlor dabei mehr als 100 Soldaten. Vier Schützenpanzer, drei gepanzerte Kampffahrzeuge und ein Pick-up wurden zerstört. Außerdem haben sich 14 ukrainische Soldaten ergeben.
Außerdem hat der Truppenverband Mitte Sawtschuk zufolge in Richtung Swatowskoje durch Artilleriebeschuss und Luftangriffe drei gepanzerte Kampffahrzeuge und zwei Pick-ups der ukrainischen Armee zerstört. Mehr als 30 ukrainische Kämpfer wurden getötet. Darüber hinaus wurden im Zuge von Artillerieduellen zwei Haubitzen vom Typ M777 und drei 120-Millimeter-Mörser der ukrainischen Truppen zerstört.
USA: Haben der Ukraine alles Nötige für die Offensive gegeben
Die USA sind der Ansicht, dass sie die Ukraine mit allem Nötigen ausgestattet hätten, was für die Offensive erforderlich ist. Das erklärte der Sprecher des US-Außenministeriums Matthew Miller. Während einer Pressekonferenz sagte er:
„Nach unserer Meinung hat die Ukraine alles, was sie für die Durchführung dieser Gegenoffensive braucht. Wir haben ihr gemeinsam mit unseren Verbündeten und Partnern in Europa und weltweit kolossale Mengen an Kriegsgerät geliefert.“
Millers Erklärung erfolgt vor dem Hintergrund zahlreicher Publikationen in westlichen Medien über das Stocken der ukrainischen Offensive und der Behauptungen ukrainischer Regierungsvertreter, dass die Misserfolge der Ukraine durch unzureichende Waffenlieferungen aus dem Westen verursacht worden seien.
Außerdem teilte Miller mit, dass in den kommenden Tagen neue Ankündigungen über Militärhilfe zu erwarten seien.
Hal Turner schreibt auf seinem Blog:
Wow! Massenmedien beginnen der Öffentlichkeit zu sagen: „Die Ukraine verliert; territoriale Zugeständnisse an Russland“ und „Der Westen kann nichts mehr tun!“
In einer der bemerkenswertesten 180-Grad-Wende in der Geschichte der Massenmedien begann die Presse des kollektiven Westens heute, der Öffentlichkeit zu erzählen, dass die Ukraine VERLIERT.
Noch erstaunlicher ist, dass dieselben „Main Stream Media“ zugibt, dass territoriale Zugeständnisse an Russland gemacht werden müssen.“
( HT-ANMERKUNG: Wie sollen die leichtgläubigen, zerbrechlichen Schafe, die ein Jahr lang belogen wurden, weil sie „die Ukraine gewinnen“ belogen haben, mit dieser dramatischen Veränderung der Realität umgehen?
Wird ihnen klar werden, dass ihre Ukraine-Flaggen in den sozialen Medien sie ein Jahr lang wie Idioten aussehen ließen? Geben Sie ihnen vielleicht ein Plüsch-, Kuscheltier zum Umarmen? Ein Malbuch und eine volle Schachtel Buntstifte an einem „sicheren Ort?“ )
Dies von den „Main-Stream-Media“-Kanälen:
Wall Street Journal: „Schneller Panzerverlust schockiert Kiew und den Westen“
„Der schnelle Verlust von Panzern und gepanzerten Mannschaftstransportern, die der Westen Kiew für seinen Gegenangriff der Streitkräfte zur Verfügung gestellt hat, hat die Ukraine und ihre Verbündeten schockiert …“
The Telegraph Newspaper (London): „Der Westen wird Kiew zu territorialen Zugeständnissen an Russland auffordern“
„Die Verluste, die die Streitkräfte der Ukraine erlitten haben, werfen einen Schatten auf den Ruf der Bradleys, Leoparden und anderer Waffensysteme der NATO-Staaten. Die größten Verluste in den Panzerverbänden der Ukraine werden durch russische Hubschrauber verursacht.“
The American Spectator: Analysten sagten: „Die Sanktionen des Westens haben die russische Wirtschaft nicht in die Knie gezwungen. Im Gegenteil, den USA und der NATO gehen die Mittel für Kiew aus.“
Financial Times (London): „Abschied von den Waffen – der Westen hat nichts anderes zu tun, um der Ukraine zu helfen“
„Der Westen hat nichts anderes, um der Ukraine zu helfen, die Bewaffnung geht zur Neige und die von Kiew verwendeten Vorräte müssen über Jahre hinweg wieder aufgefüllt werden“, schreibt die Financial Times.
Zeitung „Washington Post“: „Washington glaubt nicht mehr an die Fähigkeit der Ukraine, die russische Verteidigung zu durchbrechen“
In Deutschland titelt BILD : „Die Verluste sind kolossal“
Das deutsche Magazin BILD veröffentlichte einen Bericht, in dem es betonte, dass die Verluste der ukrainischen Armee „kolossal sind; es fehlt an Ausrüstung und ein Gegenangriff ist nicht möglich.“
Die Tatsache, dass ALLE dieser Berichte heute veröffentlicht wurden, zeigt (für mich), dass die Massenmedien ausdrücklich angewiesen wurden, Anstrengungen zu unternehmen, um das Narrativ über die Ukraine zu ändern, und zwar schnell.
Dass so viele Mainstream-Medien begannen, das Narrativ „Die Ukraine verliert“ zu verbreiten, zeigt mir, dass die wahnhaften Politiker im Westen, die sich selbst belogen haben, weil sie dachten, sie könnten es mit Russland aufnehmen, die Öffentlichkeit jetzt so sanft wie möglich, aber so schnell wie möglich im Stich lassen müssen!
Natürlich wissen die Leser dieser Website und die Hörer der Hal-Turner-Radiosendung seit über einem Jahr, dass die Ukraine überhaupt keine Hoffnung hatte.
Nur diejenigen, die den Massenmedien zuhören, wurden belogen und ausgetrickst.
Tatsächlich verliert die Ukraine, und das Ende ist für sie nahe.
…
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Videos:
Quellen: PublicDomain/de.rt.com am 25.07.2023
wiwo.de/politik/ausland/verteidigungspolitik-verteidigungsminister-pistorius-plant-ueber-20-milliarden-euro-fuer-munition/
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wattsupwiththat.com/2023/07/19/europes-48c-horror-that-never-wasesa-media-sharply-criticized-for-manipulative-reporting/
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tasnimnews.com/en/news/2023/07/25/2931235/europe-us-heatwaves-virtually-impossible-without-climate-change
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dailylocal.com/2023/07/24/new-evacuations-ordered-in-greece-as-high-winds-and-heat-fuel-wildfires/—( Windräder ??? )
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jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/klimaanlage-fluechtlinge/
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achgut.com/artikel/EU_Ausschuss_lobt_lockdown_politik
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apollo-news.net/klima-extremisten-planten-anschlag-auf-tagebau-letzte-generation-chef-zeigte-sich-offen/
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alexander-wallasch.de/gesellschaft/das-fahnenmeer-einer-politischen-bewegung-erinnert-an-eine-duestere-zeit
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overton-magazin.de/hintergrund/politik/so-lange-wie-noetig-und-egal-was-es-kostet/
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spiegel.de/wirtschaft/autoversicherungen-werden-deutlich-teurer-warnt-branchenverband-
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welt.de/politik/deutschland/article246560808/Antisemitismus-ist-unter-Muslimen-staerker-verbreitet-als-im-Rest-der-Bevoelkerung.